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Die Kohlepausen werden mit einem Kohlepausbeutel direkt auf die Wand aufgepaust. Sie entstehen, indem die Zeichnung auf Transparentpapier mit einer Nadel entlang der Linien durchstochen wird. Durch diese Löcher dringt der Kohlestaub und haftet an der Wand. Traditionell wurde diese Technik bei der Freskomalerei und beim Übertragen von Stoffmustern angewandt.
Die Vorlagen für die Zeichnungen stammen aus internationalen Tageszeitungen.